Hambergen war angesagt.
Acht unerschrockene sind am 16/05/2015 vom Visselhöveder
Schwimmclub nach Hambergen gefahren. Der Wettkampf gestaltete
sich wieder geordnet und reibungslos.
Sabrina Götz ging für den Verein fünfmal an den Start, hatte doch mit
einer starken Konkurrenz zu kämpfen. Sie schaffte vier neue
Bestzeiten über 200 Meter Freistil (3:35,14), 100 Meter Brust
(1:53,53), 100 Meter Lagen (1:48,43), 100 Meter Rücken (2:01,13)
und 100 Meter Freistil (1:40,52). Sie brachte alle Starts unter die
ersten acht bestplatzierten.
Danielle Krüger stand genauso oft auf den Startbrücken, sie schaffte überaus gute Platzierungen. Den
ersten Platz belegte sie je über 100 Meter Rücken (1:26,00), 200m Freistil in 2:55,04 und 200 Meter
Rücken in 3:07,47. Bei ihren beiden anderen Starts verpasste sie nur ganz knapp den ersten Platz und
kam in 1:26,87 über 100m Lagen und in 1:17,16 über 100m Freistil auf den zweiten Platz. Jenna Behrens
startete zwar nur zweimal, belegte aber eine guten ersten über 100 Meter Freistil (2:11,25) und den
zweiten Platz über 100 Meter Rücken (2:22,119). Mandy Coenen stand in den Platzierungen in nicht hinten
an, belegte sie doch gleich dreimal den ersten Platz über 100 Meter Freistil (1:14,28) und Schmetterling
(1:23,13), sowie über 200 Meter Lagen in 3:02,99. Den Zweiten Platz schaffte sie dann noch über die 100
Meter Brust (1:35,89). Aileen Behrens hatte auch einen sehr guten Tag, an dem sie fünf schöne
Wettkämpfe bestritt. Leider hatte sie auch mächtig gute Gegnerinnen, so dass ihre Platzierungen nicht
immer zu ihrer Zufriedenheit waren. Über den ersten Platz freute sie sich auf der 100 Meter Rückenstrecke
(1:36,50) und über den zweiten Platz auf den 100 Meter Freistil (1:23,37) und Lagen (1:32,81). Den dritten
belegte sie noch über 200 Meter Freistil (3:01,78) und knapp an diesem schrammte sie auf den 200 Metern
Brust (3:42,27) vorbei.
Die Jungs standen an diesem Wochenende mal wieder zu dritt in den Badelatschen, hier eröffnete Florian
Coenen den Reigen mit seinen drei Starts. Platz vier über 200 Meter Freistil (2:6,22) und Platz sechs über
100 Meter Rücken (1:24,84) und Freistil (1:08,34), hier zeigte sich, dass der Jahrgang 2000 geburtenreich
und stark vertreten war. Sein Bruder Jascha musste bei den Junioren ran und zeigte mit vier ersten Plätzen
und einem zweiten eine von ihm erwartete Leistung, die er aber nicht ganz ausreizte.
Rudolf Semrau ging einmal weniger an den Start, dafür aber mit Getöse. Er gab alles und verbesserte
seine Zeiten auf allen Strecken und durfte sich jedes Mal über den ersten Platz freuen. Über 100 Meter
Brust (1:17,69) und Rücken (1:10,50) ging er gut durchs Wasser und zeigte wo er hin will. Auf den 100
Meter Freistil (1:00,19) zeigte er erneut seinen Willen die magische Minute knacken zu wollen, hier werden
wir es demnächst erleben. Eine bombastische Zeit legte er über die 200 Meter Rücken vor 2:39, glatt.
gez. der Wikinger